Inhalt
Aktuelles in der Corona-Krise
Weiterführende Links für Ratsuchende sowie für Unternehmen und Betriebe.

Informationsmaterial
Flyer - Konflikthotline Baden-Württemberg e.V.
Freecard - Wenn die Arbeit Leiden schafft...gibt es Auswege
Handy-Karte - Junge Erwachsene
BGM-Flyer - Konfliktmanagement im Rahmen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Freecard - Coaching für Führungskräfte
Gerne senden wir Ihnen eine gewünschte Anzahl dieses Informationsmaterials zu.
Bitte senden Sie hierzu eine kurze Mail an info@konflikthotline-bw.de

Weitere Informationen und Downloads
UK/BK-Broschüre: Kommunikation - Geben und Nehmen von Feedback
UK/BK-Broschüre: Durch eine gute Kommunikation Sicherheit und Gesundheit voranbringen
UK/BK: Der Kultur-Check
Ratgeber: Wenn aus Kollegen Feinde werden
KAB-Ratgeber: Arbeitsrecht
Rechtliches rund um Arbeitsplatzkonflikte und Mobbing
eBook: Mobbing am Arbeitsplatz
Konflikt-/Mobbing-Tagebuch
BKK-Praxishilfe: Psychisch krank im Job. Was tun?
Konzeptblatt Rehaklinik Glotterbad: Arbeitsplatzkonflikte
Ratgeber: Schritt für Schritt zurück in den Job
bff-Broschüre: Was tun bei sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt am Arbeitsplatz?
LADS-Broschüre: Antidiskriminierungsberatung
Literaturliste

Mitgliedschaft
Um bei der Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. Mitglied zu werden,
füllen Sie bitte die Beitrittserklärung aus und senden diese an:
Konflikthotline Baden-Württemberg e.V.,
Gehrenstraße 10, 79286 Glottertal
oder per Mail an
info@konflikthotline-bw.de
Vielen Dank!
Studie
Deskriptive Erkundungsstudie zu den Daten
der Konflikthotline Baden-Württemberg e.V.
Aufgrund des Mangels an wissenschaftlichen Erhebungen zur Prävalenz eskalierender Arbeitsplatzkonflikte, ihren Auswirkungen und Folgen sowie zu Bewältigungsstrategien, hat sich die Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. zur Darstellung ihres Kenntnisstandes zu eskalierten Konflikten/Mobbing anhand ihrer Daten entschieden.
Die Ergebnisse werden mit anderen wissenschaftlichen Erhebungen verglichen, erörtert und diskutiert. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden präventive Maßnahmen ausgelotet und strategische Weiterentwicklungsideen für die Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. abgeleitet.
Die Publikation wurde zum zweiten Mal aufgelegt und kann zum Unkostenbeitrag (Versand) bestellt werden.
Bitte senden Sie hierzu eine kurze Mail an info@konflikthotline-bw.de.

Wissenschaftliche Studie zur Mobbing-Telefonberatung
Mobbing am Arbeitsplatz kann weitreichende Folgen haben. Deshalb ist es wichtig Betroffenen adäquate Hilfe anzubieten. Eine dieser Hilfsmöglichkeiten stellt die individuelle Beratung durch Mobbingtelefone dar. Die Praxis zeigt, dass dieses Hilfsangebot vielen Betroffenen helfen kann. Leider gibt es aber noch wenige wissenschaftliche Untersuchungen hierzu. Deshalb möchten die Goethe Universität Frankfurt die Wirksamkeit von Mobbingtelefonberatung untersuchen und bestätigen.
Forschungsziele:
- Herausfinden, welche Veränderungen sich nach einer Telefonberatung über die Zeit bei Betroffenen ergeben
- Verstehen, welche Faktoren eine gelungene Beratung bedingen
Wir arbeiten mit der Goethe Universität, Frankfurt am Main, zusammen und unterstützen eine wissenschaftliche Studie zur Mobbing-Telefonberatung.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier oder
im GU_Infoflyer.
Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen (SHGs) sind ein Angebot für Menschen, die durch eine schwierige Lebenssituation herausgefordert sind und diese als Belastung erleben. Die Begegnung und der Austausch mit Betroffenen in einer ähnlichen Situation kann eine wichtige Ermutigung und Unterstützung sein. SHGs bieten Wege aus der Isolation. Hier können Sie Wissen und Erfahrungen austauschen und gemeinsam neue Perspektiven entwickeln. SHGs entstehen in der Regel auf Initiative von Betroffenen und basieren auf Freiwilligkeit. Sie arbeiten selbstorganisiert und autonom. Sie funktionieren durch die gleichberechtigte Zusammenarbeit aller Mitglieder. Selbsthilfegruppen leisten einen wichtigen Beitrag im heutigen Gesundheitswesen. Ihre Wirksamkeit in der Bewältigung von Krankheiten und schwierigen Lebenssituationen wurde schon mehrfach bestätigt.
Es gibt sowohl ungeleitete als auch geleitete Selbsthilfegruppen (sog. Selbsthilfegruppen Plus):
In geleiteten Gruppen moderiert eine Leiterin oder ein Leiter die Treffen. Diese Moderation kann sehr unterstützend sein, einer negativen Gruppendynamik entgegenwirken und einen wichtigen Schutzraum für die einzelnen Teilnehmer darstellen. Der oder die Leitung wird von einer erfahrenen Person übernommen, die über eine große Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt, z.B.:
- Mobbingtelefon Mannheim - Gemeinsam Perspektiven entwickeln - Begleitete Gruppe für Mobbing-Betroffene
- Anti-Mobbing-Zollernalb e.V.
- Mobbing Selbsthilfegruppe Ludwigsburg mobbing-shg@gmx.de
Ungeleitete Gruppen werden dagegen ausschließlich von Personen, die sich aktuell in einer ähnlichen, schwierigen Lebenssituation befinden, besucht, z.B.:
- Gesundheitstreffpunkt Mannheim
- Mobbing-Selbsthilfegruppe zwischen Alb und Bodensee
Um herauszufinden, ob es in Ihrer Region Selbsthilfegruppen für Menschen mit Arbeitsplatzkonflikten gibt, nehmen Sie am besten Kontakt zu Ihrem regionalen Selbsthilfebüro auf.

Auf folgenden Internetseiten können Sie nach bestehenden Gruppen und Initiativen suchen, aber auch erfahren, wie Sie eine eigene Gruppe gründen können:
www.nakos.de
Bundesweit
www.selbsthilfe-bw.de
Baden-Württemberg-weit
www.selbsthilfegruppen-freiburg.de
Für den Raum Freiburg und die Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald
Welche Unterstützung im Einzelfall als hilfreich erlebt wird, kann sehr unterschiedlich sein und auch von der aktuellen Lebenssituation abhängen. Prüfen Sie daher bitte sorgfältig, ob das jeweilige Angebot das für Sie passende ist.